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Früher nicht - heute schon: Neuroökonomische Tools für ihren Erfolg

"Mens agitat molem"

findet in den Erkenntnissen der neuronalen Plastizität wissenschaftliche Bestätigung." Steuter

 

Das Gehirn ist das wichtigste Organ des Menschen. Es ist nicht nur unersetzlich als Steuerzentrum für den menschlichen Körper, sondern auch Träger der menschlichen Persönlichkeit, seines Intellekts und seiner Emotionalität.

Hier ist die Quelle jeglichen Managementerfolges. Kenntnisse seiner Funktionsfähigkeit stellen daher eine wichtige Kernkompetenz für den Manager dar, insb. wenn er ein excellentes Leadership als integralen Bestandteil seines umfassenden unternehmerischen Wirkens sieht.

 

Seit längerer Zeit ist das menschliche Verhalten in ökonomischen Entscheidungssituationen Gegenstand psychologischer und wirtschaftswissenschaftlicher Forschung. Seit 20 Jahren werden in steigendem Maße naturwissenschaftliche Erkenntnisse, primär der Neurowissenschaften, in diese Thematik eingebunden, um das menschliche Gehirn bei wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen analysieren zu können.  Diese bahnbrechenden, persistenten Forschungsergebnisse an der Schnittstelle zwischen Ökonomie-Psychologie-Neurowissenschaften (Neuroökonomie) stellen dem Manager innovative und  adjuvante Erkenntnisse für eine excellente Managementtätigkeit zur Verfügung - wenn er offen ist für Forschungsergebnisse als supportive Tools, insb. der neuroökonomischen Wissenschaft.

 

Im Kern geht es in der Neuroökonomie darum, durch die Integration neurowissenschaft-licher Methoden zu einer besseren Erklärung des ökonomisch relevanten Verhaltens zu gelangen.

Die Notwendigkeit dieses Ansatzes ergibt sich daraus, dass die überwiegend vorherrschenden ökonomischen und psychologischen Ansätze die  Verhaltensvarianz nicht hinreichend erklären können. Durch die Unabhängigkeit von verbalen oder schriftlichen Auskünften sind neurowissenschaftliche Methoden daher in besonderer Weise zur Untersuchung von intrapersonalen Tatbeständen im Rahmen ökonomischer Entscheidungs-situationen geeignet. Auf der Basis hoher fachlicher Kompetenz komplettiert die neuroökonomische Forschung die Managementkompetenz des 21. Jahr- hunderts.

Die "grauen Zellen" sind tot.                          Die Farbe des Erfolges ist rosa-weiss. 

Die neuronale Plastizität des menschlichen
Gehirns zeigt, dass die Art und Weise, wie ein Mensch denkt, determinierend dafür ist, welche Nervenzellen sich in seinem Gehirn kommunikativ
verschalten und welche Verbindungen stabilisiert oder aufgelöst werden.
Dadurch  wurde wissenschaftlich ein direkter Zusammenhang zwischen Denken, Erfolg und Gesundheit nachgewiesen.

Die Analysen kognitiver Leistungen und Fähigkeiten zeigen wiederkehrend Verletzungen ökonomischer Modellannahmen.

So findet sich (ökonomisch) irrationales, nicht Nutzen maximierendes Verhalten in vielen Bereichen menschichen Tuns. Kontextuelle Informationen und soziale Präferenzen spielen eine bedeutende Rolle im menschlichen Entscheidungsverhalten.

Die Instrumentarien der kognitiven Neurowissenschaften ermöglichen es, die Black Box zwischen Informationseingang und gezeigtem Verhalten zu erhellen. So steht fest, dass der Mensch begrenzte kognitive Kapazitäten besitzt und daher beim Entscheiden Heuristiken anwendet, die mitunter zu systematischen Denkfehlern führen - was insb. für Manager fatale Konsequemzem haben kann.

 

Führen, Organisieren, Entscheiden, kreative Lösungen finden: der Manageralltag erfordert stetige Höchstleistungen. Doch insbesondere in kritischen Situationen, die eine exakte Analytik und ein punktgenaues Vorgehen erfordern, ist unser Gehirn oft blockiert, gehemmt, überlastet. Warum sind wir oft nicht in der Lage, unsere kompletten Ressourcen abzurufen?

 

Wir bringen ihnen die Tools nahe, mit denen sie mithilfe neuester neurowissenschaftlich- er und kognitionswissenschaft- licher Forschungserkenntnisse ihr Gehirn effektiv nutzen und so zu ihrer Spitzenleistung gelangen können. 

 

 

 

Sie haben die Möglichkeit, ihre cerebrale Biochemie effektiv zu managen - für ihre Ziele und für ihren Erfolg: ein fruchtbares Unterfangen für den freien Umgang mit sich selbst; mit ihrem Potential, das mehr Zustände kreieren kann, als es Atome im bekannten Universum gibt.