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   "Die vornehmliche Aufgabe von Managern ist es, ihre eigenen Potenziale zu managen und danach die Potenziale anderer für die erfolgreiche Zielerlangung zu aktivieren." Steuter     

                

 

                       NEU: "SRAP 2.0"

        Konzipiert mit dem Anspruch, das         

        vollumfänglichste und damit effektivste

        Resilienzprogramm zu sein! 

 

        Wir haben das aktuelle Wissen aus sechs             

        wissenschaftlichen Disziplinen in ein  

       hocheffektives Resilienzprogramm 

       fokussiert!

 

      

         

Kennen sie die Mittel, ihre eigenen kognitiven, emotionalen  und körperlichen (Stressabwehr-) Potenziale und die ihrer Angestellten zu stärken, damit sie im Wettbewerb dauerhaft eine starke, vitale Mannschaft zur Verfügung haben?

 

Die Stressproblematik hat ein Ausmass erreicht, welches in vielfacher Hinsicht kritische Auswirkungen auf Unternehmen, Institutionen, Gesellschaft und Individuen hat. Über diese Stressepedemie - und hier ist ausschliesslich "chronischer Stress" gemeint - wird seit vielen Jahren ausgiebig berichtet, diskutiert, geschrieben - ohne dass eine Trendwende zu erkennen ist. Psychosoziale Beschwerden, stress-assoziierte Krankheiten und Symptome, von denen viele zu einer Arbeitsunfähigkeit und/oder medizinischen Behandlung führen und immense Kosten auf allen Ebenen verursachen, nehmen signifikant zu. 

Das Top-Management muss hierzu probate Antworten finden. Und zwar speditiv, effektiv und offen. Stress hat multiple Ursachen. Und Stress muss multipel begegnet werden. 

Es gibt hier zwar viel Gesundheitsbewusstsein, aber wenig aktive Gesundheitskompetenz und noch weniger realen Umsetzungswillen.

  

 

Die Zahl der Menschen mit Burnout-Syndrom ist in den letzten Jahren explodiert und die WHO in Genf warnt, beruflicher Stress sei die "grösste Gefahr des 21. Jahrhunderts".

Mittlerweile sehen sich Gesellschaft und Unternehmen einer bedrohlichen Lawine ausgesetzt, zumal die steigende Trendkontinuität eine hohe ökonomische Relevanz erhalten hat. Hier ist in besonderem Maße das Management gefragt, effektiv und probat zu reagieren. Stress im Beruf wird nachweislich viel zu oft durch mangelhafte Führungskompetenz induziert.

Chronisches Stressempfinden schadet dem Gehirn und damit allen kognitiven Ressourcen, was Leistungsminderungen nach sich zieht, welche wiederum Wettbewerbsnachteile ergeben. Zahlreiche internationale empirische Studien kommen alle zu einem kongruenten Ergebnis: Einer der wichtigsten Einflussfaktoren für die Gesundheit der Mitarbeitenden ist die Zufriedenheit mit ihren Vorgesetzten.

Mitarbeitende erleben dann Stress besonders intensiv (Messung multimodaler Stressindikatoren in Belastungssituationen), wenn z. B. Kritik von Vorgesetzten unangemessen, emotional verletzend und ohne Wertschätzung vorgetragen wurde - wenn also Führungskompetenz defizitär ist. 

Diese wissenschaftlich und empirisch gesicherten Fakten werden von retrograden Verantwortungsträgern vernachlässigt, ignoriert oder kritisiert - mit fatalen betriebswirtschaftlichen Folgen.  

 

Stress ist ein subjektiver Zustand, hervorgerufen durch Stressoren, die das Individuum als belastend, bedrohlich empfindet. Was als Stress empfunden wird, entscheidet das Gehirn als das zentrale Organ. Es entscheidet nicht nur, sondern vermittelt auch gleich die körperliche Antwort auf den Stress. Stress wirkt sich erheblich schneller auf die Informationsverarbeitung im menschlichen Gehirn aus als bisher angenommen. Insbesondere der präfrontale Cortex, der verantwortlich ist für die executive Kontrolle des Gehirns, für die integrative Verknüpfung aller Formen der  Intelligenz und der an der Regulierung emotionaler Prozesse intensiv beteiligt ist, reagiert empfindlich auf Stress.

Haben sie in ihrem Verantwortungsbereich bereits effektive Stress-Managmentprogramme implementiert? Wissen Sie, wie Sie Ihre zerebralen Potenziale managen, um eine effektive Resilienz zu implementieren?