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Cutting-edge strategies für nachhaltigen Erfolg.

"To be at the cutting-edge!"

 

   Cutting-edge strategies für Business Excellence 

 

Wie erzielen Unternehmen einen definierten Erfolg?

Die Strategieentwicklung verlangt ebenso wie deren Realisierung nach solidem Können des Managements. Beides bedingt die Fokussierung der Ressourcen auf Erfolgsprojekte und -produkte. Fokussierung bedeutet hierbei  auch das Loslassen fest implementierter Routinen, letztlich also Veränderung. Operative Betriebsamkeit überdeckt oftmals die psychisch-cerebrale Windstille, was sich in einem Defizit an strategischer Transparenz ausdrückt. 

KMU haben häufig kaum Zeit, sich mit strategischen Fragen zu beschäftigen. Die Manager folgen im besten Falle einer Vision, die sie in das Tagesgeschäft einzubringen versuchen.

Genügt das? Oder genügt es gar, bloss durch die Optimierung von Prozessen die betriebliche Effizienz zu steigern?

 

Was Unternehmen dauerhaft erfolgreich macht.

 

In den letzten Jahrzehnten hat es immer wieder Exzellenzstudien gegeben, die nach den Gründen für Spitzenleistungen suchen.

Der Unterschied zwischen guten und Spitzenunternehmen
erklärt sich durch deren konsequente Marktorientierung.
Im Allgemeinen befinden sich Manager in der
Annahme, hier bereits viel zu tun. Tatsächlich existieren
in vielen untersuchten Märkten indes Potenziale für eine
verstärkte Ausrichtung der gesamten Organisation am
Markt und damit für mehr Erfolg.

Spitzenunternehmen folgen bei ihren Entscheidungen, egal wie unterschiedlich diese waren, nur drei Strategien:

1. Besser vor billiger - mit anderen Worten: Konkurrieren sie nicht über den Preis, sondern zeichnen sie sich durch andere Unterscheidungsmerkmale aus.
2. Umsatz vor Kosten - das heisst: Den Umsatz zu steigern ist wichtiger als die Kosten zu senken.
3. Andere Regeln gibt es nicht - also setzen sie alles daran, die ersten beiden Regeln zu befolgen.

Insbesondere bei der Entscheidungsanalyse eröffnen die Neurowissenschaften Methoden, die hilfreich sind, Prozesse besser zu durchdringen, anstatt nur Verhaltensphänomene zu beschreiben. Die Fragen zur Qualität von Strategie-Entscheidungen sind im Zusammenhang mit der nicht bewältigten und latent schwelenden Finanzkrise so aktuell wie nie zuvor. Antworten darauf so drängend wie nie.

 


 

 

Ein Blick in die Praxis der Strategiefindung zeigt, dass hinreichend über "Strategy-Culture" diskutiert wird – aber der Mensch in seiner Komplexität mithin ausgeblendet wird. Müssten wir uns in einer effektiven Cutting-edge Strategiefindung nicht stärker mit der hoch komplexen Entscheidungsinstanz Mensch beschäftigen? Es ist wichtig zu verstehen, was im Gehirn eines Entscheiders abläuft.

Oft sieht man bei innovativer Strategiefindung "den Wald vor lauter Bäumen nicht". Damit ist im Kern nichts anderes als die Nichtwahrnehmung von Objekten gemeint – bedingt durch die limitierte Verarbeitungskapazität des menschlichen Gehirns. Psychologen nennen dieses Phänomen "inattentional blindness". Essentiell für das Verständnis menschlichen Entscheidungsverhaltens sind die kognitiven Neurowissenschaften. Hierbei wirken heute unterschiedliche Disziplinen aus der Biologie, der Medizin und den Verhaltenswissenschaften sowie der Ökonomie zusammen.