"A sustainable high-performance is not possible without mental alignment called ´internal smile´. - Erfolg hat gut Lachen. Die persönliche und unternehmerische Erfolgskurve korreliert mit ihren Mundwinkeln. Wenn sie etwas bewegen wollen, fangen sie eben mit diesen an!" Steuter
Engagement für Excellence
STTP - ein integratives, empirisch fundiertes Wirkkonzept, das auf der Grundlage der präzisen und fachkompetenten Anwendung moderner betriebswirtschaftlicher Instrumentarien, Erkenntnisse der System- und Neurowissenschaften vereint und so systemisch zu einer hocheffizienten Managementtechnik führt, die Top-Findings für Top-Executives generiert. "Um Spitzenleistungen zu erbringen, muss ich im konzentrierten flow sein." (Roger Federer)
Spitzenleistungen im Wettbewerb Lediglich 9% aller Organisationen sollen auf ihrem optimalen Level operieren. Dies bedeutet, dass es in 91% aller Unternehmen an einer internen Kultur mangelt, die Strukturen, Prozesse, Praktiken und Ressourcenallokation so optimiert, dass die Organisation effizient und effektiv ihre Aufgaben erfüllt. Meistens erkennt man solche Unternehmen auch an ineffizienten und ineffektiven Meetings (Alle Studien zeigen ohnehin, dass kürzere Besprechungen zu besseren Entscheidungen und Ideen führen). - Spitzenleistungen lassen sich nicht verordnen, sondern nur ermöglichen. Sie haben stets zwei Komponenten: Können und Wollen. Dabei erbringen Mitarbeiter, genauso wie Spitzensportler, nur unter optimalen Bedingungen Bestleistungen. Eine der Hauptaufgaben jeden Managers ist es, diese Bedingungen und ansprechende Leistungsmöglichkeiten zu schaffen, damit sich die Mitarbeiter voll entfalten können, d. h. ihr volles Potential uneingeschränkt für die gemeinsamen Unternehmensziele einbringen.
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Mitarbeiter sollten überzeugte "Fans" ihres Unternehmens sein. Nur dann bringen sie mögliche Maximalleistung und faszinieren auch die Kunden. Um dieses Engagement zu wecken, müssen Manager die wirksame Relation zwischen emotionalem Leadership und rationalem Management finden. Zwar haben viele Manager diesen Trend erkannt, aber sie reagieren nicht probat. Sie lancieren Werbekampagnen, in denen sie dem Kunden ein "Wir für sie da" und "Gemeinsam haben wir Erfolg" suggerieren.
Doch hat der Kunde dann Kontakt zu den Angestellten des Unternehmens, erlebt er: Dienst nach Vorschrift, wenig Enthusiasmus, nichts Verbindendes - substantiell optimierbare Führung. Der Grund ist klar: Nur wenn das Unternehmen selbst eine Gemeinschaft ist; wenn die Mitarbeiter sich mit ihm identifizieren, begeistert von Produkten, Dienstleistungen, von der Unternehmens-kultur sind, werden sie dies auch nach aussen leben (können).
Wir sind soziale Wesen (unser Gehirn ist ein "Beziehungsorgan"), die sich ohne ein motivierendes Sozialgefüge nicht effektiv entfalten können. Das ist mit dem Begriff Gemeinschaft gemeint: der soziale Kitt, der alle Beteiligten zum Wohle des grossen Ganzen zusammenhält. Und das funktioniert am erfolgreichsten durch eine auf die Gehirne der Menschen abgestimmte, zeitgemäße Führung, die den hognitiv-emotionalen Nährboden für dauerhafte Spitzenleistungen schafft. Wenn sie Erfolge dauerhaft generieren wollen, schauen sie in die Gesichter ihrer zielbegleitenden Menschen. Sie wissen, was Menschen nachhaltig optimistisch-leistungswillig und positiv gestimmt macht?
Wir unterstützen unsere Partner bei der zukunftssichernden Neuaufstellung – durch kooperative Implementierung einer probaten Erfolgsstruktur auf der Basis unseres STTP-Konzeptes. Erfolgsteigerung im zweistelligen Bereich in allen Unternehmen und eine deutliche Reduktion der Absenzen innert 2 Jahren sprechen für sich.
Kennen sie die wirksamsten Systemoptimierer für Peak Performance? Wissen Sie, wie Sie ihr Team in den Erfolgsflow bringen und halten? | Mietwagen sind im Durchschnitt recht kurz funktionstüchtig, während Eigentümer-Autos deutlich länger in Gebrauch bleiben. Jeder "pflegt" sein Eigentum im Regelfall sorgfältiger (leider) als Fremdeigentum. Mit bekannten Ergebnissen. Auch im Arbeitsleben. Wer selbständig tätig ist, ist im Regelfall insgesamt engagierter. Das kann man im Gehirn nachweisen. Manager können auf diese Erkenntnisse Einfluss nehmen und erfolgsbringend nutzen.
Die neurowissenschaftliche Forschung hat verbales und nonverbales Verhalten sowie Auftreten als essentielle Ergebnis- und Leistungsfaktoren bestimmt. Erkenntnisse der Neurobiologie beweisen, dass ein fordernder, doch stets berechenbarer, transparenter und adjuvanter Führungsstil einen beachtlichen Einfluss auf die Leistungsdynamik der Mitarbeiter hat. Das neurobiologische System setzt äussere Einflüsse und Eindrücke in erlebte Belastungen und in biologisch relevante Körperfunktionen um. Das gründet auf der Fähigkeit des Gehirns, zwischenmenschliche Erlebnisse in biochemische oder bioelektrische Signale zu wandeln. Führende Köpfe sind sich bewusst, dass das Gehirn jeden drohenden Verlust von Kontrolle und Sicherheit (z. B. nicht-offene Kommunikation) im zwischenmenschlichen Bereich als Gefahrenlage bewertet.
Schon die Aussicht auf einen Erfolg aktiviert im Gehirn das Belohnungssystem und sorgt so dafür, dass Ziele weiter verfolgt werden: Wenn "eine" Arbeit zu "meiner" Arbeit wird, und ich ein "wichtiges, wertgeschätztes Fragment" im Erfolgsrad darstelle - was in den neuronalen Strukturen fest verankert ist - kann das eine (nachgewiesene) Produktivitätssteigerung von bis zu 300% generieren (Harvard-Studie). Und das ohne "verzerrte Gesichter höchster Anstrengung", sondern hochmotiviert mit völliger innerer Zustimmung und erkennbarem intrinsischem Leistungswillen (internal smile in flow). Erfolgsgesichter und gelungene Spitzenleistungen sind stets durch ein (inneres) Lächeln gekennzeichnet. Ihr Führungsstil generiert "lächelnde" Gesichter - also Erfolg? Dann kennen sie die Instrumente für beides? |