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"Nach sechs Jahrzehnten des Studiums, unzähligen Investitionen und den besten Bemühungen von Wissenschaftlern, Führungskräften und Beratern sind die meisten organisatorischen Veränderungsbemühungen immer noch unterdurchschnittlich, scheitern oder verschlechtern sich. Transformation -  hier kongruieren Natur- und Businessgesetze: change or die! Und besonders hier gilt:

Überzeugende Managementqualität ist das Fundament für jede erfolgreiche Transformation."

 



Mehr denn je ist Transformation ein Imperativ.
In der Tat leben zukunftsorientierte Unternehmen kontinuierliche 
Transformation, während sie immer noch eine dominante Marktposition
innehabenund sich neu ausstatten, um vorne zu bleiben.
Die harte Realität ist jedoch, dass zu häufig Transformation
fehlschlägt.

Mehr als drei Viertel der Organisationen verfehlen global im Durschnitt
ihre Zielvorgaben - in Bezug auf den erzielten Wert, das Timing oder beides.

Transformationsprozesse sind komplizierte Initiativen, die kontinuierlich stattfinden, mit erheblichem Potenzial für Missverständnisse und "friktion losses", wenn sie "die Grenze durchbrechen". Deshalb muss Transformation von vornherein von engagierten Managern geleitet werden, die konsistent wichtige Verhaltensweisen verkörpern und für Ergebnisse verantwortlich sind.

 

 

Digitalisierung und Globalisierung verwischen die Grenzen zwischen Branchen und traditionellen Wettbewerbsgruppen. Technologie verändert das Verbraucherverhalten, stärkt Start-ups, macht die Preise transparenter und reduziert die Produktlebenszyklen.

Die heutige "Zwei-Geschwindigkeiten-Welt", die durch schnelles Wachstum in den Schwellenländern und langsameres Wachstum in den Industrieländern gekennzeichnet ist, zwingt Unternehmen, für jede Umgebung einzigartige Strategien zu entwickeln.

Darüber hinaus müssen Unternehmen ihren betrieblichen Fußabdruck aufgrund von Volatilität und Komplexität plus Kosten, sich entwickelnder Nachfrage und sich abzeichnender Handelsbeschränkungen überdenken und ständig neu bewerten.Unternehmen müssen transformieren, was einen 

umfassenden Wandel in Strategie, Betriebsmodell, 
Organisation, Mitarbeitern und Prozessen bedeutet.
Infolgedessen werden die traditionellen Quellen des
Wettbewerbsvorteils - Marktposition, Maßstab oder
Vermächtnis - immer kleiner und etablierte
Betriebsmodelle werden obsolet.
Dies führt zu größerer Volatilität innerhalb der
Branchen, was zu einem Effekt führt, bei dem der
dominierende Akteur zunehmend von flinkeren
Unternehmen mit stärkeren Geschäftsmodellen
überholt wird.

 

Cerebral Compliant Change Management - Reliable. Effective. Comprehensive.

Manager versäumen es zu oft, den “Human Brain Factor” als erfolgskritischen Fundus bei Changeprozessen strategisch mit einzubeziehen. Im Fokus der Transformation steht vor allem das technisch Machbare. Das ist wenig erfolgversprechend, wie alle globalen Forschungsergebnisse sowie praktische Erfahrungen deutlich machen.

Erneuerungsfähige Unternehmen haben ein spezifisches Mindset. Diese Unternehmen verändern sich prospektiv und leben ein positives Zukunftsbild. Veränderung und Wandel sind der Normalzustand. Sie fördern individuelle Potenziale und führen ihre Mitschaffenden "Gehirn-konform".

Change gestaltet sich heute anders – schneller, beweglicher, unkonventioneller, individueller. Insbesondere: individueller. Nun ist diese wichtige Ressource auch der Schwachpunkt. Denn in Transformationsprozessen verhalten sich Menschen oft nicht rational. Und das wird forciert durch:

- Ineffektive/anachronistische Führung

- Fehlende/defizitäre Kommunikation

- Geringe/keine Mitarbeiterbeteiligung

- Schleppende Veränderungen

Ohne effektive Optimierung der vier Punkte ist die Wahrscheinlichkeit eines Scheiterns von Transformation sehr hoch. 

Cerebral Compliant Change Management ist der erfolgreiche Managementansatz zum sicheren Gelingen von Transformation, weil er dem Menschsein immanenten neurobiologischen und -psychologischen Bedürfnissen entspricht. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

"Die Konfrontation mit neuen und komplizierten Dingen erfordert Bewusstsein, Aufmerksamkeit und Konzentration – das Gehirn strebt darum danach, alles zu routinisieren", sagt der Hirnforscher Gerhard Roth. "Gewohnheiten sind sowohl stoffwechselbiologisch als auch neuronal günstig." Und weiter:

"Ohne Hilfe von außen ist es so gut wie nicht möglich, die Persönlichkeit in größerem Umfang gezielt zu ändern". Hier - ist das Terrain des hochwirksamen manageriellen Leadership!

Hier zeigt sich, ob eine "Führungskraft" ein effektiver "Führender Kopf" ist und die "Köpfe" (Gehirne) seiner Partner in der Organisation förderlich erreicht. Denn allein mit diesen Führungspotenzialen kann Change Management gelingen. Erfolg oder Misserfolg entscheiden sich in den Gehirnen aller Beteiligten in der Organisation. 

Veränderungen sind nicht nur aufgrund von eingefahrenen Pfaden im Gehirn schwierig, sondern auch, weil das Gehirn den Wandel oft als Bedrohung interpretiert. Diese Wahrnehmung kann Angst und Angst zusammen mit der Kampf- oder Fluchtantwort aktivieren. Die Kampf- oder Fluchtantwort veranlasst uns, vor der Bedrohung zu fliehen oder dagegen anzukämpfen. Im Falle eines Wandels begrenzen die Reaktion und die negativen Emotionen, die das Gehirn auslöst, die Offenheit für neue Ideen und behindern die Entscheidungsfähigkeit.

Diese Reaktionen sind oft unbewusst, jenseits unseres Bewusstseins. Die Amygdala und das limbische System übernehmen die Kontrolle und begrenzen die Kontrolle des präfrontalen Kortex. Menschen können Veränderungen widerstehen, ohne zu wissen, warum. Es ist unabdingbar, dass Manager jede  Veränderung "cerebral compliant" präsentieren, damit alle Mitschaffenden in der Organisation diese akzeptieren können.

 

Wir haben in Zusammenarbeit mit der Universität Genf und Unternehmen in mehreren Ländern einen Ansatz zu Transformationsprozessen entwickelt, der das Gelingen der Change-Vorhaben wissenschaftlich und empirisch gesichert gelingen lässt.