Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

 

 

"Am Abend verlassen 80% des Kapitals das Unternehmen.
Das Management hat dafür zu sorgen, dass es morgens gerne wiederkommt."

 

 

 

 

Die Grundlage für Peak- Performance ist das 4C Modell:

Die Qualität dieses Modells geht einher mit der Qualität des Managements. Neuroökonomische Forschung hat bewiesen, dass unser Gehirn typische Charakteristika zeigt, wenn es auf "Marken"-Produkte trifft.    U.a. legt das Hirn den Schalter von rational auf emotional um.

Dieser Effekt der Emotionalisierung durch eine starke Marke ist den meisten Menschen nicht bewusst. Der Grund hierfür liegt darin, dass dieser Effekt von einer Struktur im Gehirn moduliert wird, deren Aktivierung unbewusst erfolgt, im ventromedialen, präfrontalen Cortex. Dieser Bereich spielt eine sehr wesentliche Rolle für die kaufentscheidende Wirkung einer Marke. Offensichtlich reagiert das menschliche Gehirn in vergleichbarer Weise auf Kontakt mit Vorgesetzten.

 

 4C Modell:

Können-Vertrauen-Kreativität-Kontinuität.

Mehrere Studien zeigen, dass die Korrelation zwischen der Excellence in der Aufgaben- und Sozialkompetenz eindrucksvoll sei. 

Die Daten untermauern, dass führungskompetente Manager einen besseren Job machen.

 

 

 

 

Analog zur Integration von Emotionen in Kauf-Entscheidungsprozessen, die einen „Echo-Effekt“ vergangener, positiver Erfahrungen darstellen und die mit einer Aktivierung des mesolimbischen Systems einhergeht, reagiert das Gehirn auf vorgesetzte Personen - nur leider nicht nur mit Aktivierung des Belohnungssystems.

Eine Studie, die die neuralen Korrelate der Markenloyalität untersuchte, konnte zeigen, dass Aktivierungsunterschiede im  ventralen Striatum eine Vorhersage erlauben, ob Kunden markenloyal sind. Somit wird erklärbar, warum Kunden sich gegenüber einer bestimmten Marke loyal verhalten. Diese Marke signalisiert ihnen einen höheren Belohnungswert.

 

 

Loyalität aus positiven Empfindungen: Positive oder negative Emotionen, die sich aus der individuellen Bewertung des Vorgesetzten ergeben, berühren also entweder Belohnungszentrum (offen, motiviert, leistungsbereit, wohlfühlend), oder Amygdala (verschlossen, unmotiviert, schleppend, unangenehm). 

Die Persönlichkeit des Managers als "Förderer" der Leistungsfähigkeit seiner Angestellten oder als "Bremser" findet hier Ausdruck.

Wir eröffnen ihnen die wissenschaftlich abgesicherten Wege zum nachhaltigen Förderer.